Pressemeldungen

31. Mai 2022 | 10:25 Uhr

Tag des Direktvertriebs -Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V. (BDD) feiert sein 55-jähriges Bestehen mit 55 Mitgliedern


Am Tag des Direktvertriebs, dem 31. Mai, feiert der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V. (BDD) sein 55-jähriges Jubiläum mit einer Social Media Aktion und einer Glückwunschseite auf der Homepage des Verbands.

1967 wurde der BDD in Frankfurt a. M. als Arbeitskreis „Gut beraten – Zu Hause gekauft“ gegründet, um die Interessen von Direktvertriebsunternehmen in Deutschland zu vertreten und Möglichkeiten zu eröffnen, die nur durch das gemeinsame Vorantreiben gelingen können. In dieser Zeit hat der Verband gemeinsam mit seinen Gründungsmitgliedern wie Vorwerk und Avon und seinen insgesamt 55 Mitgliedsunternehmen und 44 Empfohlenen Kooperationspartnerinnen und -partnern in den letzten Jahren einiges bewegt:

Ein wichtiger und besonders prägender Meilenstein in der Geschichte des Verbands sind unter anderem die 1980 eingeführten Verhaltensstandards, die für einen fairen und seriösen Direktvertrieb seiner Mitglieder stehen. Vertrauen, Ehrlichkeit und Fairness gegenüber den Vertriebspartnerninnen und -partnern und Verbraucherinnen und Verbrauchern stehen im Mittelpunkt des Handelns des Verbandes und seiner Mitglieder. „Dass den BDD jährlich nur drei Schlichtungsanträge bei sieben Millionen Kundenbestellungen pro Jahr erreichen, ist Beleg für die Seriosität und die Qualität des Vertriebs der Mitgliedsunternehmen,“ betont der BDD-Vorstandsvorsitzende Jochen Acker. „Besonders freut mich, welche positive Entwicklung unser Verband seit 2012 genommen hat. Auch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Kraus von der Universität Mannheim besteht kontinuierlich seit zehn Jahren. So gewährt der BDD durch diese mit jährlichen Marktstudien Einblicke in aktuelle Trends im Direktvertrieb in Deutschland, die bei Entscheidungsträgern in Unternehmen gern genutzt werden, da diese wichtige Informationen über Wachstumstreiber und Herausforderungen der Branche enthalten. Zudem konnten wir in der letzten Dekade die Mitgliederzahl von 29 auf 55 steigern, 44 starke Kooperationspartnerschaften ausbauen sowie einen Wissenschaftlichen Beirat mit Professoren von 15 Hochschulen einrichten,“ resümiert Acker die Ergebnisse seiner bisherigen Amtszeit.

Um auf das Jubiläum aufmerksam zu machen, gratulieren die Mitgliedsunternehmen dem Verband am 31. Mai, am Tag des Direktvertriebs, dem BDD über ihre Social Media Kanäle unter Nutzung des Hashtags #55JahreBDD. Glückwünsche und Statements der Direktvertriebsunternehmen sowie der Kooperationspartnerinnen und -partner des BDD sind gesammelt unter https://direktvertrieb.de/de/55-jahre-bdd aufgeführt.

30. Mai 2022 | 04:54 Uhr

bofrost* schließt Wirtschaftsjahr 2021/22 mit positiver Bilanz ab - E-Commerce als Wachstumstreiber


Nach dem starken Wachstum im ersten Pandemie-Jahr schließt bofrost* auch das Wirtschaftsjahr 2021/22 mit einem positiven Ergebnis ab. So konnte der europäische Markführer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitäten das sehr gute Ergebnis des Vorjahres noch einmal leicht übertreffen und einen Gesamtumsatz von international 1,566 Mrd. Euro verzeichnen. Erneut hat sich das bofrost*Direktvertriebsmodell angesichts von Herausforderungen wie der anhaltenden Corona-Pandemie, der zunehmend angespannten Lage in der Warenversorgung und den Rohpreissteigerungen auf dem Weltmarkt als leistungsfähig, verlässlich und zeitgemäß erwiesen. Einen wesentlichen Anteil an der erneut positiven Entwicklung hat der anhaltende Zuwachs im Bereich E-Commerce: Für das vergangene Geschäftsjahr verzeichnet bofrost*Deutschland einen Zuwachs bei den digitalen Vorbestellungen von 21,4 Prozent. Der Umsatz über den Onlineshop und das traditionelle Geschäft zusammen ist auf 883,1 Mio. Euro gestiegen (+ 3,6 Prozent).

bofrost* verlässlicher Partner für seine Kundinnen und Kunden

Im Mittelpunkt des täglichen Tuns der insgesamt mehr als 11.400 bofrost*anerinnen und bofrost*aner stehen die rund 4,3 Mio. Kundinnen und Kunden (+ 4,1 Prozent) des Familienunternehmens in 12 europäischen Ländern. Diesen auch in Krisenzeiten ein verlässlicher Partner zu sein, ist ein Anspruch, den bofrost* auch im vergangenen Jahr erfüllen konnte. So ist es dem Tiefkühlspezialisten gelungen, trotz der angespannten Situation in der Warenversorgung größere Ausfälle bei der Warenverfügbarkeit dank enger Beziehungen zu seinen Produktionspartnern und Lieferanten zu vermeiden und die Belieferung aller Kundinnen und Kunden sicherzustellen. Damit hat das Unternehmen 2021/22 weiterhin einen wichtigen Beitrag zur Lebensmittelversorgung in Pandemiezeiten geleistet – zum bestmöglichen Schutz seiner Kundinnen und Kunden selbstverständlich nach wie vor mit einer kontaktlosen Belieferung bis an die Haustüre und unter Einhaltung strenger Hygiene- und Schutzmaßnahmen.

Ausblick auf das neue Wirtschaftsjahr

Der Blick auf das am 1. März gestartete neue Wirtschaftsjahr fällt angesichts des Krieges in der Ukraine verhalten aus. Insbesondere die volatilen Lieferketten, die zunehmend angespannte Lage in Warenbeschaffung und die extremen Kostensteigerungen für Rohwaren, Energie und Kraftstoff stellen eine massive Belastung für den weiteren Geschäftsverlauf dar. „Es steht außer Frage, dass die aktuelle Situation uns, genau wie die gesamte Lebensmittelbranche, vor enorme Herausforderungen stellt. Dennoch sind wir zuversichtlich, trotz der zunehmend schwierigen Rahmenbedingungen die gewohnte Belieferung unserer Kundinnen und Kunden auch in Zukunft zu gewährleisten“, kommentiert Jörg Körfer, Beiratsvorsitzender der bofrost*Familienunternehmen. „Gleichzeitig sind wir aber auch mit Rückenwind in das neue Jahr gestartet. bofrost* befindet sich auf Zukunftskurs. Im Rahmen unserer strategischen Neuausrichtung richten wir unseren Service und unsere Angebote noch individueller an die sich kontinuierlich verändernden Ansprüche und Wünsche unserer Kundinnen und Kunden aus. Wir stellen uns aber nicht nur im Service und Produktangebot modern und zeitgemäß auf, sondern auch mit der Marke. Aktuell setzen wir den größten Marken-Relaunch seit 18 Jahren um. Beim Katalog und der neuen App ist das schon sichtbar und bald auch auf den Straßen mit den Verkaufsfahrzeugen im neuen Design.“


bofrost* steht seit mehr als 55 Jahren für erstklassige Qualität, herausragenden Service und vor allem individuelle Beratung. Das 1966 gegründete Familienunternehmen mit Hauptsitz in Straelen am Niederrhein ist heute mit 251 Niederlassungen in 12 europäischen Ländern der europäische Marktführer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitäten. 4,3 Millionen Kundinnen und Kunden, davon rund 2,3 Millionen in Deutschland, wissen die lückenlos geschlossene Tiefkühlkette und die erstklassige Frische, aber auch die Reinheits- und Geschmacksgarantie zu schätzen. Nachhaltigkeit, der verantwortungsvolle Umgang mit den Ressourcen der Natur und soziales Engagement sind wichtige Bestandteile der Firmenphilosophie.

Seit Unternehmensgründung setzt sich bofrost* für Kinder in Not ein. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen durch das Engagement seiner Kund*innen und Mitarbeiter*innen verschiedene Projekte für hilfsbedürftige Kinder mit insgesamt über dreizehn Millionen Euro allein in Deutschland unterstützt. Seit 2016 ist

bofrost*Partner der „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e. V.“.

Mehr Informationen zu bofrost*, den Produkten und Dienstleistungen finden Sie unter www.bofrost.de.

Ihre Ansprechpartner:

bofrost* Dienstleistungs GmbH & Co. KG

Anja Pelzer

Tel.: 02834 707-701

E-Mail: [email protected]

impact Agentur für Kommunikation GmbH

Esther Ritthoff

Tel.: 040 4313023-3

E-Mail: [email protected]

25. Mai 2022 | 11:42 Uhr

Führungswechsel bei LR: Dr. Andreas Laabs wird neuer CEO als Nachfolger von Andreas Friesch

Der bisherige CFO und COO der LR Global Holding GmbH, Dr. Andreas Laabs, wird zum 27. Mai 2022 das Amt des Vorstandsvorsitzenden (CEO) der LR Health & Beauty SE und die Führungsverantwortung für die gesamte LR Gruppe übernehmen.



Ahlen, 25. Mai 2022 – Der bisherige CFO und COO der LR Global Holding GmbH, Dr. Andreas Laabs, wird zum 27. Mai 2022 das Amt des Vorstandsvorsitzenden (CEO) der LR Health & Beauty SE und die Führungsverantwortung für die gesamte LR Gruppe übernehmen.

Dr. Laabs tritt die Nachfolge von Andreas Friesch an, der seine Ämter als Leitungsorgan der LR Gruppe aus persönlichen Gründen zur Verfügung stellt und zum 27. Mai 2022 niederlegen wird. Andreas Friesch zeigt sich für die besondere Zeit bei LR sehr dankbar und blickt positiv in die Zukunft: „Ich möchte mich bei allen Mitarbeitenden, Führungskräften und Partnerinnen und Partnern bedanken, die in den letzten vier Jahren fantastische Arbeit geleistet haben. Gemeinsam ist es uns gelungen, LR zu einem modernen, digitalen Unternehmen weiterzuentwickeln. Auch die Zusammenarbeit mit Andreas Laabs und Thomas Heursen war großartig und hat mir viel Spaß gemacht. Ich habe noch nie einen CFO erlebt, der so vertriebsorientiert denkt wie Andreas Laabs! Genau das ist auch der Grund dafür, dass ich die Zukunft von LR in guten Händen weiß.“

Dr. Andreas Laabs unterstreicht: "Ich danke Andreas Friesch für die gemeinsamen Erfolge, welche wir für die LR Gruppe erzielen konnten und wünsche ihm im Namen aller Mitarbeitenden sowie Partnerinnen und Partner von LR alles Gute. Gleichzeitig freue ich mich, mit unserem Führungsteam auf dem gelegten Fundament aufzubauen. Wir werden unsere Unternehmensstrukturen konsequent weiter digitalisieren und die internationale Expansion mit dem Ausbau unseres Geschäfts in Südkorea weiter vorantreiben. Gemeinsam stellen wir uns den aktuellen Herausforderungen des Marktumfelds. Vor allem beschäftigen uns die derzeit unvorhersehbare Entwicklung der makroökonomischen Lage aufgrund des Konflikts mit Russland, der allgemeine Druck auf Lieferketten und den globalen Handel und die sich daraus ergebende Zurückhaltung beim privaten Konsum. Trotzdem sind wir zuversichtlich, den bisherigen Erfolgskurs der LR Gruppe langfristig fortsetzen zu können."

Dr. Laabs ist bereits seit 2014 eine Schlüsselfigur im Management und hat den Erfolg der LR Gruppe wesentlich mitgeprägt. Mit der Neuausrichtung des Managements werden zugleich die Kontinuität der Führung gewährleistet, neue Impulse gesetzt und der Wachstumstrend -- über die aktuellen Herausforderungen hinaus - nachhaltig gesichert.

Weiterhin als Geschäftsführer – und mit mehr als 30 Jahren LR Erfahrung – steht ihm Thomas Heursen in seiner zentralen Rolle als „General Manager Global Partner Relation“ zur Seite. Beide konzentrieren sich darauf, die Zukunft von LR erfolgreich zu gestalten.

LR Gruppe
Unter dem Motto "More quality for your life" produziert und vertreibt die LR Gruppe mit Hauptsitz in Ahlen/Westfalen verschiedene Gesundheits- und Pflegeprodukte in 28 Ländern. Als moderne Social Selling-Plattform verbindet das Unternehmen den persönlichen Austausch in seiner Community mit effizienten, digitalen Lösungen. Diese Kompetenz zeigt sich insbesondere in der von LR selbst entwickelten App "LR Connect", die die Community beim Aufbau und der Entwicklung ihres Geschäfts unterstützt. Die häufig als Mikro-Influencer agierende Community ist jung, flexibel und nutzt zunehmend soziale Medien als Vertriebsplattform.
LR hat sich zum Ziel gesetzt, mit seinem Portfolio – bestehend aus Nahrungsergänzungsmitteln und Körperpflegeprodukten – das Wohlbefinden und die Gesundheit der Menschen zu verbessern, wobei der Health-Bereich rund 70% und der Beauty-Bereich rund 30% des Umsatzes ausmacht. Deshalb entwickelt das Unternehmen kontinuierlich neue Produkte – aus der Kraft der Natur in Kombination mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Die Verarbeitung von Aloe Vera ist seit 20 Jahren eine der Kernkompetenzen von LR. Nur das wertvolle Innere des Blattes wird für die Produkte verwendet. Am Hauptsitz in Ahlen befindet sich neben der Unternehmenszentrale auch die moderne Aloe Vera-Produktionsstätte für die Aloe Vera Drinking Gele. LR ist seit über 35 Jahren mit rund 1.300 Mitarbeitern und mehr als 300.000 registrierten Community-Mitgliedern fest im Markt etabliert. Darüber hinaus hat LR den LR Global Kids Fund e.V. gegründet, der in Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen benachteiligte Kinder und ihre Familien in vielen Ländern der Welt effizient und unbürokratisch unterstützt. Das Bekenntnis zur Übernahme von Verantwortung in Bezug auf ESG ist Teil der Philosophie von LR. Seit 2020 verwendet LR FSC-zertifiziertes Papier, ergreift verschiedene Maßnahmen zur Vermeidung des Plastikverbrauchs und bezieht Ökostrom.

Ihre Ansprechpartnerin:
LR Health & Beauty
Almut Kellermeyer
Head of PR / Public Affairs
Kruppstraße 55
59227 Ahlen
Tel: 02382 7813 106
E-Mail: [email protected]

24. Mai 2022 | 01:23 Uhr

Kontinuierliches Beraterwachstum Schlüssel zum Erfolg: Vorwerk Gruppe vermeldet Rekordumsatz

Der Schlüssel zum Erfolg: Das kontinuierliche Wachstum der Beraterinnen und Berater im Direktvertrieb. Fotoquelle: Vorwerk


Mit einem Rekordumsatz von 3,4 Milliarden Euro hat die Vorwerk Gruppe auch 2021 ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Nachdem sich bereits 2020 die positiven Effekte aus der Umsetzung der Strategie 2025 und die Leistungsfähigkeit des Vorwerk Direktvertriebssystems in einem außerordentlich erfolgreichen Jahresergebnis niedergeschlagen haben, hat das Wuppertaler Familienunternehmen seinen Umsatz 2021 nochmals um 6,4 Prozent steigern können.

Getragen wird dieser Erfolg insbesondere durch das weltweite Wachstum des Thermomix® und Kobold Vertriebs auf aktuell über 100.000 Beraterinnen und Berater. Dabei sind die Umsätze 2021 im Bereich Thermomix® in seinem 50sten Jubiläumsjahr um 7,1 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro gestiegen. Der Bereich Kobold hat sich ebenfalls positiv entwickelt und ist mit einem Umsatzwachstum von 16,5 Prozent auf 819 Millionen Euro sogar stärker gewachsen als der Bereich Thermomix.

"Die positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2021 ist einmal mehr eindrucksvoller Beleg für die Attraktivität und Stärke des personengestützten Direktvertriebs bei Vorwerk und nachhaltige Basis unseres Erfolgs. Es haben sich viele neue Beraterinnen und Berater für Vorwerk entschieden - und dieses Wachstum in der Salesforce korrespondiert unmittelbar mit dem Umsatzwachstum. Entsprechend war und ist der Aufbau und Support unserer Vertriebsmannschaft ein zentrales Element unserer Aktivitäten", ordnet Dr. Thomas Stoffmehl, Sprecher des Vorstands der Vorwerk Gruppe, das Ergebnis 2021 ein. "An dieser Stelle möchte ich mich bei all unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie unseren Beraterinnen und Beratern bedanken, die in einem erneut herausfordernden Jahr mit ihrem persönlichen Einsatz und Engagement das Rekordergebnis ermöglicht haben."

Wesentlicher Erfolgsfaktor war auch 2021 die konsequente Umsetzung der Strategie 2025 mit den Kernelementen innovative Produkte und Dienstleistungen, Direktvertrieb über drei verbundene Vertriebskanäle sowie der Vorwerk Community aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Beraterinnen und Beratern sowie Kundinnen und Kunden.

Konsequente Umsetzung der Strategie 2025 wird fortgesetzt

Ein weiteres Element der konsequenten Umsetzung der Strategie 2025 waren auch im Berichtsjahr 2021 die Stärkung und der gezielte Ausbau von Schlüsselmärkten sowie Investitionen in das Wachstum der Vorwerk Gruppe. In diesem Zuge sind 2021 einzelne Marktpräsenzen konsolidiert worden, die bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind.

So wurde das Unternehmen JAFRA Cosmetics an das mexikanische Unternehmen Betterware de Mexiko verkauft und dadurch die weitere positive Entwicklung von JAFRA auf dem süd- und nordamerikanischen Kernmarkt forciert. Im Bereich der Produktmarken wurde entschieden, die aktive Vermarktung des im Jahr 2018 eingeführten Teegeräts Temial einzustellen. Hier war es trotz umfangreicher Investitionen in Entwicklung und Marketing nicht gelungen, eine stabile und entwicklungsfähige Marktposition in Deutschland und China aufzubauen.

Ausblick 2022

Die schwierigen Rahmenbedingungen im Hinblick auf steigende Rohstoffpreise sowie die Verknappung von Einzelkomponenten für die Produktion führen aktuell zu längeren Lieferzeiten, vor allem im Bereich Thermomix®. Die Vorwerk Gruppe rechnet allerdings mit einer Normalisierung im zweiten Halbjahr. Auch wenn Unsicherheiten bleiben, die eine Prognose schwierig machen, plant die Vorwerk Gruppe auch für das Geschäftsjahr 2022 weiteres Wachstum. Erstes Highlight in diesem Jahr: Die Thermomix® Limited Black Edition war ein echter Erfolg und innerhalb kürzester Zeit ausverkauft.

Im Sinne der Nachhaltigkeit hat sich die Vorwerk Gruppe zudem für das Jahr 2022 unter anderem das Ziel gesetzt, klimaneutral bezüglich der eigenen CO2-Emissionen zu werden - und zwar durch konsequente Reduktion, Vermeidung und auch Kompensation. Bis 2025 will die Vorwerk Gruppe zwei Drittel ihrer eigenen Emissionen reduzieren.

Darüber hinaus tritt die Vorwerk Gruppe der weltweit größten Initiative für nachhaltige und verantwortungsvolle Unternehmensführung, dem UN Global Compact, bei.

ÜBER VORWERK

Die Vorwerk SE & Co. KG ist ein im Jahre 1883 gegründetes Familienunternehmen. Sitz der Holding ist Wuppertal (Deutschland). Das Kerngeschäft von Vorwerk ist die Produktion und der Vertrieb hochwertiger Haushaltsprodukte (Küchenmaschine Thermomix®, Staubsauger Kobold). Als Direktvertriebsunternehmen sucht Vorwerk stets den direkten Kontakt zu seinen Kundinnen und Kunden. Dabei stehen die Beraterinnen und Berater im Mittelpunkt der Aktivitäten und dienen als zentrale Anlaufstelle. Zur Vorwerk Familie gehören außerdem Neato Robotics und die akf bank. Vorwerk erwirtschaftet einen Konzernumsatz von 3,4 Milliarden Euro (2021) und ist in mehr als 60 Ländern aktiv.

Pressekontakt:

Vorwerk SE & Co. KG
Michael Weber
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 202 564 1247
E-Mail: [email protected]

12. Mai 2022 | 01:36 Uhr

Vattenfall sieht stark steigende Nachfrage nach Solarstrom

Herausforderndes Marktumfeld erfordert partnerschaftliche Ansätze

Angesichts extremer Preisschwankungen auf den Rohstoff- und Energiemärkten und den gleichzeitigen Bemühungen zahlreicher Unternehmen, ihre Klimaziele umzusetzen, verzeichnet Vattenfall eine steigende Nachfrage nach erneuerbarem Strom von Seiten der Industrie. Unternehmen benötigen zukünftig große Mengen Grünstrom, der hierzulande erzeugt wird, zu bezahlbaren Preisen. Dies ist ein wesentlicher Schlüssel, mit dem Unternehmen ihre CO2-Emissionen reduzieren und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern minimieren wollen. Nach einer eher konservativen Schätzung des Bundes wird der Stromverbrauch hierzulande bis 2030 von aktuell 572 Terawattstunden (TWh) auf mindestens 715 TWh ansteigen. Ein Instrument der Wahl auf dem Weg zu mehr Grünstrom sind langfristige Stromlieferverträge mit Anbietern von erneuerbarem Strom, so genannte Corporate Power Purchase Agreements (CPPA).

„Das Nachfrageinteresse der Industrie richtet sich neben Windenergie auch verstärkt auf Solarstrom aus neuen, förderfrei errichteten Freiflächen-Photovoltaikanlagen, den die Unternehmen mit Hilfe von Corporate PPA von Vattenfall beziehen“, sagt hierzu Claus Wattendrup, Leiter der Geschäftseinheit „Solar & Batteries“ bei Vattenfall. „Darin war bislang die langfristige Kalkulierbarkeit des Preises ein wesentliches Kriterium.“ Angesichts eines neuen Marktumfelds mit unterbrochenen Lieferketten und steigenden Materialpreisen für Solar-Komponenten stehen Vertragspartner jetzt jedoch vor deutlich höheren Herausforderungen.

„Die Kosten für die Errichtung einer großen Photovoltaik-Anlage lassen sich derzeit wesentlich schwerer kalkulieren. Wir führen deshalb zahlreiche Gespräche mit unseren Partnern auf der Abnehmerseite, wie sich Preisrisiken für beide Seiten bestmöglich handhaben lassen. Hier sehen wir die Bereitschaft zu einer fairen Risikoaufteilung. Denn zurzeit ist es im Rahmen der Projektentwicklung extrem herausfordernd zu bestimmen, was ein Projekt zum Zeitpunkt der Investitionsentscheidung tatsächlich kosten wird. Die Bereitschaft, hier neue Wege zu gehen, halte ich für einen sehr partnerschaftlichen Ansatz, der Schule machen könnte“, so Wattendrup.

Der Ausbau der Photovoltaik ist für Vattenfall ein wesentlicher Eckpfeiler, um innerhalb einer Generation ein fossilfreies Leben zu ermöglichen. Deutschland ist darin neben den Niederlanden ein Kernmarkt für das weitere Wachstum in Sachen Solar. Derzeit hat Vattenfall drei Gigawatt (GW) PV-Leistung in der Planung und im Bau. Bis 2025 will das Unternehmen die Pipeline auf zehn GW ausbauen. Einen Teil der daraus erzeugten Strommengen will das Unternehmen künftig ausschreiben, in diesem Jahr sollen bereits drei TWh ausgeschrieben werden.

Vattenfall ist auf der Intersolar Europe in München (11. – 13.5.) mit zahlreichen Expert:innen aus der Geschäftseinheit Solar & Batteries vertreten.

Kontakt:

Vattenfall GmbH

05. Mai 2022 | 06:29 Uhr

dekoster hilft helfen und spendet 5000€

Die Gründer & Geschäftsführer Arnold Toplitsch, Andrea Toplitsch und Siegbert Waldner (von links) freuen sich über die großartige Spendensumme.


dekoster, der österreichische Schmuckdirektvertrieb aus Eberndorf, hat umgehend auf den Ukraine-Krieg reagiert und Spendenaktionen zu Gunsten des Internationalen Roten Kreuzes sowie dem österreichischen Roten Kreuz ins Leben gerufen.

„Mit großer Sorge blicken wir auf die Ukraine und die vielen Menschen, die alles verloren haben. Alles, außer ihrer Hoffnung.“, so die Gründerin Andrea Toplitsch. „Darum haben wir eine Spendenaktion mit ausgewählten dekoster Produkten ins Leben gerufen!“

Über einen Monat lang rief das Unternehmen seine Kunden, VertriebspartnerInnen und MitarbeiterInnen dazu auf, durch den Kauf von speziellen Ukraine-Spendenartikeln für dringend benötigte humanitäre Hilfe zu spenden. Als Dankeschön erhielten die Spendenden hochwertige Ohrstecker und Beads in den Landesfarben der Ukraine. Dabei konnten insgesamt € 5.000 erwirtschaftet werden - 100% des Erlöses ergehen nun an das Internationale Rote Kreuz sowie das österreichische rote Kreuz.

„Wir bedanken uns bei allen Kunden, VertriebspartnerInnen und MitarbeiterInnen, die mit ihren Spenden ein starkes Zeichen der Solidarität und der der Anteilnahme gesetzt haben. Für uns als Unternehmen war es selbstverständlich, uns schnell und unbürokratisch zu engagieren,“, so Andrea und Arnold Toplitsch, Gründer und CEO’s des in Österreich und Deutschland tätigen Unternehmens.

Pressekontakt:

Tel: +43 4236 2471 231


05. Mai 2022 | 06:25 Uhr

Umfrage: Nach Corona-Lockerungen planen die Deutschen wieder mehr Auslandsurlaube


Der Frühling macht sich in Deutschland breit. Die steigenden Temperaturen und sonnigen Tage sorgen dafür, dass es grünt und blüht. Und manche richten ihren Blick auch schon auf den nächsten Urlaub im Sommer. Besonders beliebt hierbei ist das Ausland. Wie nun eine repräsentative LichtBlick Umfrage zeigt, plant mehr als jede*r dritte Deutsche den eigenen Urlaub nicht im eigenen Land (37%) – und visiert dabei besonders gern eines der europäischen Nachbarländer an (31%). Nur für wenige kommt eine Fernreise infrage (6%).

Reiseplanungen richten sich weniger stark an Corona

Im vergangenen Jahr zog es nur knapp 28% während der Sommerferien ins Ausland. Der Einfluss der Corona-Pandemie auf die Reisegewohnheiten wurde deutlich. „Durch die Maßnahmenlockerungen in ganz Europa stehen Reisenden natürlich wieder mehr Möglichkeiten zur Verfügung. Daher scheint die Pandemie eine kleinere Rolle einzunehmen als noch im letzten Jahr – was dazu führt, dass nun weniger Menschen in Deutschland ihren Sommerurlaub verbringen wollen“, sagt LichtBlick Unternehmenssprecher Ralph Kampwirth. Hatten im vergangenen Jahr noch etwas mehr als die Hälfte (55%) vor, in Deutschland zu bleiben, wollen dies in diesem Jahr nur nur noch knapp 42% – entweder zuhause (18%) oder in einem deutschen Feriengebiet (24%).

Mehr Urlauber*innen bereit, ihren Flug zu kompensieren

Für den Auslandsurlaub greifen Reisende wie im vergangenen Jahr vorrangig auf das eigene Auto zurück (74%). Doch auch Flüge werden wieder häufiger gebucht, jede*r Dritte beabsichtigt dies. Insbesondere bei der jungen Altersgruppe zwischen 18 und 29 Jahren ist dies ein beliebtes Transportmittel. Hier plant fast die Hälfte, die beim Flug entstehenden Klimagase zu kompensieren – ebenso wie ein Viertel aller 30-39-jährigen. Über fast alle Altersgruppen hinweg steigt die Bereitschaft, den eigenen CO2-Ausstoß beim Fliegen zu kompensieren (13%). Im vergangenen Jahr wollten nur 7% der Urlaubsreisenden dies tun.

Entwicklung auf dem Energiemarkt spielen beim Sommerurlaub eine Rolle

Ob Nah- oder Fernreisen – beim Sommerurlaub wirken sich die sprunghaften Energie- und Spritpreise ebenfalls aus. Für 31% sind die Preisanstiege entscheidend bei der Wahl ihres Reiseziels. Das zeigt sich vor allem bei der Altersgruppe ab 65 Jahren (35%). Der Großteil bleibt davon (noch) unberührt (60%). Besonders bei jungen Urlauber*innen herrschen weniger Sorgen aufgrund steigender Preise: Mit 70% liegen die 18-29-Jährigen hier über dem Durchschnitt. „Ein Teil der steigenden Energiekosten wird die Verbraucher*innen erst 2023 erreichen. Daher werden die höheren Preise wohl erst in Zukunft einen größeren Einfluss auf das Reiseziel haben“, so Kampwirth.

Über die Umfrage:

Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat im Auftrag von LichtBlick über 2.500 Personen zu ihren Urlaubsplänen befragt. Über 1.000 Personen, die ihren Sommerurlaub nicht Zuhause verbringen, wurden zu Transportmitteln befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für Personen ab 18 Jahren sowie für Personen ab 18 Jahren, die ihren Sommerurlaub nicht Zuhause verbringen werden. Der statistische Fehler der Gesamtergebnisse liegt bei zwischen 3,3% und 4,4%. Die gesamten Ergebnisse finden Sie als Download unter: www.lichtblick.de/presse/umfrage-mehr-auslandsurlaube-nach-corona-lockerungen

Über LichtBlick:

Vor über 20 Jahren fing LichtBlick an, sich als Pionier für erneuerbare Energien stark zu machen. Heute ist Ökostrom in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Darum geht LichtBlick weiter und setzt sich für nichts ein: nichts an CO2. Als Deutschlands führender Anbieter versorgt LichtBlick bundesweit mehr als 1,7 Millionen Menschen (das entspricht rund einer Million Energieverträge) mit klimaneutraler Energie für zuhause und unterwegs. Über 470 LichtBlickende entwickeln Produkte und Services für einen klimaneutralen Lebensstil. 2021 erreichte LichtBlick einen Umsatz von 1,14 Milliarden Euro. LichtBlick gehört zum niederländischen Energiewende-Vorreiter Eneco. Info: www.lichtblick.de

Kontakt:

Ata Mohajer, Communication Manager, Tel. 040-6360-1087,

[email protected] / LichtBlick SE, Zirkusweg 6, 20359 Hamburg



02. Mai 2022 | 06:21 Uhr

Gründerseminar zum Einstieg in den erfolgreichen Direktvertrieb (Social Selling)

Der BDD lädt zum Gründerseminar am 14.,15, und 27. Juni.


Der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland (BDD) bietet am 14., 15. und 27. Juni all denjenigen, die im Direktvertrieb gründen möchten, ein kostenfreies dreiteiliges-Webinar zum erfolgreichen Einstieg in diese Vertriebsform an.

Für innovative, erklärungsbedürftige Produkte und Artikel mit „Fun-Faktor“ ist der Direktvertrieb oftmals der ideale Weg zu Kundinnen und Kunden. Nicht nur Existenzgründerinnen und -gründer wählen den Direktvertrieb. Auch etablierte Firmen bauen diesen Vertriebskanal immer weiter aus - denn die Umsätze der Branche in Deutschland befinden sich seit Jahren im Aufwärtstrend. Im Jahr 2020 konnten die Direktvertriebsunternehmen in Deutschland einen Gesamtumsatz von 18,72 Mrd. Euro erwirtschaften. Die Corona-Pandemie hat dem Direktvertrieb zudem einen Digitalisierungsschub verliehen; die Umsätze der BDD-Mitgliedsunternehmen stiegen sogar um 14 Prozent. Grund genug also, sich einmal eingehend mit dieser Vertriebsart zu beschäftigen, vor allem zu Beginn einer Unternehmensgründung.

Der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland (BDD) berät seit 55 Jahren Direktvertriebsunternehmen, die den Direktvertrieb als Vertriebsweg bereits nutzen oder zukünftig nutzen möchten. Diesen Unternehmen stellt der BDD seine Expertise zur Verfügung und öffnet deshalb allen interessierten Gründerinnen und Gründern seine virtuellen Türen.

Unter anderem teilen erfahrene Geschäftsführer erfolgreicher Direktvertriebsunternehmen ihre Erkenntnisse, wie der Aufbau dieses Vertriebsweges gelingen kann und was erfolgreiche Managerinnen und Manager ausmacht. Aber auch rechtliche Aspekte, die es zu beachten gilt, werden behandelt sowie die Bedeutung der richtigen Software.

Als besonderes Extra haben alle Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre Geschäftsidee nach dem Prinzip der „Höhle der Löwen“ vorzustellen. Das vollständige Programm finden Sie auf der Webseite des BDD. Unter folgendem Link können sich Teilnehmer bis zum 10. Juni 2022 registrieren: Anmeldung BDD-Gründerseminar